Vorstellungen und Ziele
Vorstellungen und Ziele
Die Initiative Deutschland betet Rosenkranz
Die Initiative Deutschland betet Rosenkranz
Eine Gruppe von gläubigen, nicht in irgendeiner Weise organisierten freiwillig handelnden Christen, ohne jegliche Vorgaben außerhalb des Gebetszwecks, hat in ganz Deutschland damit begonnen öffentlich den Rosenkranz zu beten. Dies geschieht unter einer einheitlichen Bezeichnung und möglichst zur selben Zeit (Mittwochs 18:00 Uhr) unter dem Motto DEUTSCHLAND BETET ROSENKRANZ. Sie bitten bei all ihren Anliegen in dieser schweren Zeit in einer üblichen religiösen Gebetsform, dem Rosenkranz als einzigem Gebetszweck, Gott und die Muttergottes um Hilfe.
Es handelt sich dabei nicht um einen organisierten Zusammenschluss von Gläubigen unter einem Vorbeter bzw. mehreren Vorbetern, denen bestimmte Verhaltensregelungen vorgegeben werden, auch wenn wir davon ausgehen, dass die üblichen Regeln des Zusammenseins von Menschen beachtet werden.
Die Initiative möchte ein öffentliches Zeichen setzen und den Rosenkranz im Freien für die Gesellschaft beten. Auch wenn es nicht der primäre Zweck dieser Initiative ist, werden zusätzlich Rosenkränze, die in Kirchen gebetet werden, in die Karte und Liste aufgenommen.
Wir distanzieren uns rein vorsorglich von allen Erklärungen und Handlungen von Personen, die nicht ausschließlich das gewollte Gebetsziel und die Gebetsform verfolgen. Es gibt keine außerhalb des Gebets liegenden Vorgaben für die mitbetenden Menschen bzw. keine bestimmten Gebetsinhalte.
Die jeweiligen Gläubigen, die derartige Gebetstreffen vorgeschlagen haben, handeln ausschließlich im Rahmen der Grundrechte der betenden Teilnehmer, nämlich der Unverletzlichkeit der Freiheit ihrer Person (Artikel 2 des Grundgesetzes) und der Freiheit ihres Glaubens sowie der Freiheit ihres religiösen Bekenntnisses (Artikel 4 des Grundgesetzes).
Manfred Benkert, der Gründer von „Deutschland betet Rosenkranz“ stellt die Initiative vor:
Eine Gruppe von gläubigen, nicht in irgendeiner Weise organisierten freiwillig handelnden Christen, ohne jegliche Vorgaben außerhalb des Gebetszwecks, hat in ganz Deutschland damit begonnen öffentlich den Rosenkranz zu beten. Dies geschieht unter einer einheitlichen Bezeichnung und möglichst zur selben Zeit (Mittwochs 18:00 Uhr) unter dem Motto DEUTSCHLAND BETET ROSENKRANZ. Sie bitten bei all ihren Anliegen in dieser schweren Zeit in einer üblichen religiösen Gebetsform, dem Rosenkranz als einzigem Gebetszweck, Gott und die Muttergottes um Hilfe.
Es handelt sich dabei nicht um einen organisierten Zusammenschluss von Gläubigen unter einem Vorbeter bzw. mehreren Vorbetern, denen bestimmte Verhaltensregelungen vorgegeben werden, auch wenn wir davon ausgehen, dass die üblichen Regeln des Zusammenseins von Menschen beachtet werden.
Die Initiative möchte ein öffentliches Zeichen setzen und den Rosenkranz im Freien für die Gesellschaft beten. Auch wenn es nicht der primäre Zweck dieser Initiative ist, werden zusätzlich Rosenkränze, die in Kirchen gebetet werden, in die Karte und Liste aufgenommen.
Wir distanzieren uns rein vorsorglich von allen Erklärungen und Handlungen von Personen, die nicht ausschließlich das gewollte Gebetsziel und die Gebetsform verfolgen. Es gibt keine außerhalb des Gebets liegenden Vorgaben für die mitbetenden Menschen bzw. keine bestimmten Gebetsinhalte.
Die jeweiligen Gläubigen, die derartige Gebetstreffen vorgeschlagen haben, handeln ausschließlich im Rahmen der Grundrechte der betenden Teilnehmer, nämlich der Unverletzlichkeit der Freiheit ihrer Person (Artikel 2 des Grundgesetzes) und der Freiheit ihres Glaubens sowie der Freiheit ihres religiösen Bekenntnisses (Artikel 4 des Grundgesetzes).
Manfred Benkert, der Gründer von „Deutschland betet Rosenkranz“ stellt die Initiative vor: